Abteilung

Helmut Wahl

Abteilungsleiter

Jürgen Strohmaier

Stellv. Abteilungsleiter

Doris Stohmaier

Spielleiterin

Herta Noll

Kasse

Elfi Schmid

Schriftführerin

Boule

Liebe TSV’ler, liebe Freunde des Boulesports,

dass der TSV Grötzingen im Jahr 2005 sein 100-jähriges Vereinsjubiläum feiert, ist alleinig auf das Engagement der Idealisten zurückzuführen, welche den Großteil ihrer Lebenszeit in die Vereinsarbeit investieren. Im weitesten Sinne sind dies die Unentbehrlichen, welche im Volksmund die ”Ehrenamtlich Tätigen” genannt werden.

Mit der Gründung der Abteilung Boule, hat der TSV im Jubiläumsjahr einen weiteren Schritt in die Richtung der sozialen Verantwortungsübernahme in der Kommune beschritten.

Der TSV hat sich mit der Gründung der Bouleabteilung zur Aufgabe gemacht, den Boulesport zu fördern, eine gesellige Gemeinschaft zu pflegen und für alle Schichten der Bevölkerung interessant und vor Allem auch zugänglich zu sein. Sind Sie interessiert, schauen Sie einfach einmal vorbei.

Denn “Boule ist Cool” – Sport für Alle

Mit sportlichem Gruß

Helmut Wahl
Abteilungsleiter


Wann spielen wir?

Die Spielzeiten auf dem Mehrzweckfeld Aichbachwasen während der Sommerzeit (Anfang April bis Ende Oktober) sind immer freitags ab 17.30 Uhr


Wo ist das genau?

Quelle: GoogleMaps


Wie wird Boule gespielt?

Spielarten:

  1. Tête-à-Tête: ein Spieler gegen einen Spieler, jeder Spieler hat drei Kugeln.
  2. Doublette: zwei Spieler gegen zwei Spieler, jeder Spieler hat drei Kugeln.
  3. Triplette: drei Spieler gegen drei Spieler, jeder Spieler hat zwei Kugeln

BOULE (JEU de PETANQUE)

  • Boule wird mit 2 Mannschaften, mit je 2 oder 3 Spielern gespielt. Es dürfen insgesamt nur 12 Kugeln im Spiel sein. Bei Mannschaften mit nur 2 Spielern, spielt jeder mit 3 Kugeln. Bei 3 Spielern hingegen, wird die Zahl auf 2 Kugeln reduziert!
  • Die Spieler benutzen Stahlkugeln, Boulekugeln („Buhlkugeln“), mit einem Durchmesser von 7-8 cm und einem Höchstgewicht von 800 g. Das Ziel ist eine Holzkugel, mit einem Durchmesser zwischen 25 und 30 mm. Die Zielkugel, wird auch Schweinchen (Cochonet), ja mancherorts sogar Sau genannt.
  • Die Mannschaft, die das Spiel beginnen soll, wird ausgelost. Ein Spieler der Mannschaft setzt den Ausgangspunkt fest und zeichnet eine Kreislinie auf den Boden, in die man sich zum Werfen stellen muss (zwischen 35 und 50 cm Durchmesser). Beim Wurf müssen die Füße des Spielers im Inneren des Kreises bleiben, bis die Kugel den Boden berührt hat.
  • Der erste Spieler wirft die Zielkugel 6 bis 10 Meter weit; sie muss jedoch mindestens 1 Meter von einem Hindernis (Mauer, Baum) entfernt liegenbleiben. Nun wirft ein Spieler dieser Mannschaft seine erste Wurfkugel und versucht sie so nahe wie möglich an das Schweinchen zu bringen.
  • Ein Spieler der gegnerischen Mannschaft stellt sich nun in den Kreis und versucht noch näher zu kommen oder die andere Kugel fortzustossen. Die Mannschaft, deren Kugel dann am nächsten beim Ziel liegt, führt das Spiel an.
  • Jetzt ist die unterlegene Gruppe an der Reihe. Diese Spieler werfen so lange, bis sie näher am Ziel sind als der Gegner. Das geht dann so weiter.
  • Wenn eine Mannschaft keine Kugeln mehr hat, werfen die Spieler der anderen den Rest ihrer Kugeln. Danach werden die Punkte gezählt. Gewinnpunkte bringen alle Kugeln, die näher am Ziel liegen, als die beste Kugel der gegnerischen Spieler.
  • Es wird ein neuer Wurfkreis um den Punkt gezogen, an dem die Zielkugel zuletzt lag. Die Mannschaft, die zuvor das Spiel gewonnen hatte, wirft jetzt zuerst. Das Spiel läuft in der beschriebenen Weise weiter, bis eine Mannschaft 13 Punkte erreicht hat (in Ausnahmefällen kann die maximale Punkthöhe auch nur 11 oder sogar 15 betragen).