Comedian Auftritt – Ehrungsveranstaltung

  • 22. Juni 2023

An unserem Ehrenabend am kommenden Samstag, gibt es für unsere Gäste ein besonderes Highlight.

Der Comedian JAKOB FRIEDRICH wird mit seinem Programm „I schaff mehr wie Du“ auftreten!

Jeder der möchte, ist herzlich eingeladen vorbei zu schauen! Eintritt ist frei.

Jakob Friedrich

„I schaff mehr wie Du!“

Jakob Friedrich ist seit knapp 20 Jahren Facharbeiter in der schwäbischen Metall
-und Elektroindustrie. Doch auch nach so langer Zeit kämpft er noch mit Anpassungsschwierigkeiten, was nicht zuletzt daran liegt, dass seine Eltern aus Bremen kommen.
In seinem ersten Solo Programm „I schaff mehr wie Du!“ analysiert er in charmanter Art und Weise die schwäbische Mentalität sowie politische und wirtschaftliche Zusammenhänge.

Er nimmt sein Publikum mit auf die Reise in seinen Arbeitsalltag und imitiert auf hinreißend komische Art seine Kollegen und Vorgesetzten.

Jakob Friedrich überzeugt mit einem sehr kurzweiligen und pointenreichen Programm voller Situationskomik und Sprachwitz. Seine Themen sind mitten aus dem Leben gegriffen. Die von ihm beschriebenen Alltagssituationen werden durch seine witzigen Schilderungen zu kuriosen Begebenheiten, die dem Publikum den alltäglichen Wahnsinn vor Augen führen.

PRESSE
Wie befreit lachte das Publikum über die intellektuelle Handwerker – Comedy von Jakob Friedrich, der mit „I schaff mehr wie Du!“ ein frappierend souveränes Solo
Debüt abliefert. Friedrich kommt als Waldorf geschulter Mechatroniker im Blaumann daher, der mit analytischem Mutterwitz die schwäbische Mentalität ergründet und technische Abläufe und den alltäglichen Irrsinn in seiner Firma als Brennglas für das große gesellschaftliche und politische Ganze benutzt. Dabei punktet Friedrich
mit dem begnadeten Talent, komplexe Zusammenhänge einfach zu erklären und ad absurdum zu führen. Ein luzides Typenkabarett, bei dem Friedrich bravourös verschiedene Dia-und Soziolekte einsetzt und mit einem Gespür für perfektes Timing und sauber gesetzte Pointen trumpft. Herrlich!
(Saarbrücker Zeitung 09.09.2019)